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Qualifizierte Fachkräfte rekrutieren –
wir helfen Ihnen dabei.

Der Fachkräftemangel macht auch vor der Steuerbranche keinen Halt. Erfahren Sie, wie Sie erfolgreich neue Talente gewinnen und profitieren Sie von unserer Unterstützung.

Die Steuerbranche braucht dringend Nachwuchs.

Laut der Bundessteuerberaterkammer sind fast 30 Prozent der Steuerberater:innen 60 Jahre oder älter. Höchste Zeit, neue Fachkräfte zu rekrutieren und die Zukunft der Branche zu sichern.

Heute Praktikum, morgen Ausbildung: Werden Sie aktiv bei der Nachwuchs- förderung!

Ihre Chance: Praktika als effektives Mittel der Personalgewinnung

Wie können Sie qualifizierte Fachkräfte gewinnen und langfristig binden? Diese Frage beschäftigt viele Kanzleiinhaber und -inhaberinnen sowie deren Teams. Eine besonders wirksame Maßnahme ist das Angebot von Praktikumsplätzen. Diese bieten zahlreiche Vorteile – sowohl für Ihre Kanzlei als auch für die Praktikant:innen.

Mehr erfahren

Ausbilden für
qualifizierte Fachkräfte: 

Alles, was Sie wissen müssen

Wie wird Ihre Kanzlei zum Ausbildungsbetrieb? Und worauf legt die neue Generation Auszubildende Wert? Wir informieren über die wichtigsten Punkte:

  • Was erwartet GenZ von einem Ausbildungsbetrieb?

    Eine sinnvolle Arbeit zu leisten und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten ist der Gen Z enorm wichtig. Die Gen Z sucht nach Arbeitgeber:innen, die eine klare Mission und Werte haben.

    Raum zur persönlichen Entwicklung, Weiterbildungen und eine moderne, digitale Arbeitsumgebung sind ebenfalls Punkte, die der Gen Z bei der Auswahl eines Arbeitsgebers wichtig sind.

  • Flexibilität

    Von steifen Strukturen hält die Gen Z nicht viel. Sie möchte die Möglichkeit haben, sich ihre Arbeit frei einzuteilen und setzt auf das Vertrauen ihrer Arbeitgeber. Ihr professionelles und persönliches Leben miteinander zu vereinbaren ist ihr ein großes Anliegen

    Auch die Möglichkeit, remote zu arbeiten, wird oft geschätzt. Vor allen Dingen das hybride Arbeiten – also eine Kombination aus Arbeitstagen im Büro und mobilem Arbeiten – wird immer beliebter. Wenn kein Zwang dahintersteckt, findet sich Gen Z gerne zu Kundenterminen, Meetings und Workshops zusammen.

  • Gute Arbeitsbedingungen

    Ein angenehmes Arbeitsumfeld und moderne Arbeitsbedingungen sind Dinge, auf die Gen Z Wert legt. Dazu gehören beispielsweise ergonomische Büroeinrichtungen und Technologien, die die aktuellen Standards erfüllt.

    Auch eine offene Unternehmenskultur ist der Gen Z enorm wichtig. Sie möchte so akzeptiert und wertgeschätzt werden, wie sie ist, ungeachtet ihrer Nationalität oder Geschlechtsidentität.

  • Entwicklungsmöglichkeiten

    Die Gen Z sucht nicht nur nach einem Job, sondern nach einer Karriere. Sie möchte wachsen – sowohl professionell als auch persönlich. Sie legt großen Wert auf kontinuierliche Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung.

    Dabei geht es ihr nicht nur um das Erlernen neuer Fähigkeiten, sondern auch um das Verstehen von Zusammenhängen, das Knüpfen guter Kontakte und die Möglichkeit, sich innerhalb ihres Arbeitsumfelds weiterzuentwickeln und aufzusteigen.

  • Umwelt & Gesellschaft

    Die Gen Z ist mit dem Internet, sozialen Medien und globalen Diskussionen über den Klimawandel aufgewachsen. Sie will positive Veränderungen in der Welt bewirken und setzt sich aktiv für Umweltschutz und Nachhaltigkeit ein. Arbeitgeber:innen, die in ökologisch nachhaltige Technologien investieren, sich für grüne Initiativen stark machen und ihre Geschäftsmodelle an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit ausrichten, ziehen diese junge, umweltbewusste Generation besonders an.

  • Direkte Ansprache

    Durch den direkten Kontakt mit jungen Menschen kann am überzeugendsten für den Beruf geworben werden. Gehen Sie an Schulen. Dort gibt es immer wieder Berufsinformationstage. Erzählen Sie den Jugendlichen von Ihrem Arbeitsalltag und laden Sie zu einem Praktikum oder Kanzleibesuch ein.

  • Gibt es finanzielle Förderungen für Ausbildungsbetriebe?

    Es bestehen Fördermöglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit, z.B. für Ausbildungsbewerber mit eingeschränkten Vermittlungsperspektiven oder für behinderte bzw. schwerbehinderte Menschen. 

    Da die Fördermöglichkeiten je nach Region und Ausbildung variieren, informieren Sie sich am besten bei Ihrer zuständigen Behörde, Bildungsorganisation oder Wirtschaftsförderungseinrichtung über Ihre Möglichkeiten.

  • Ausbildungsprämien

    Sowohl für die Schaffung neuer Ausbildungsplätze als auch für die Übernahme von Auszubildenden aus anderen Betrieben können Prämien verfügbar sein. Die genaue Höhe variiert je nach Bundesland, Region und Ausbildungsprogramm.

  • Ausbildungsvergütung 

    Auch bei der Zahlung von Ausbildungsvergütungen kann es Zuschüsse geben. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Bundesagentur für Arbeit. (Es kann beispielsweise Zuschüsse oder Darlehen für schwerbehinderte Menschen geben. Zuschüsse oder Darlehen kann es auch durch Integrationsbehörden oder Rehabilitationsträger geben.)

  • Steuerliche Vorteile

    Einige Bundesländer gewähren steuerliche Anreize für Unternehmen, die Ausbildungsplätze schaffen oder Auszubildende einstellen. Das können beispielsweise Steuervergünstigungen oder Steuererleichterungen sein.

  • Welche Vorteile bringen Quereinsteiger:innen mit sich?

    Quereinsteiger:innen bringen frischen Wind in jede Kanzlei. Mit ihren unterschiedlichen beruflichen Backgrounds gehen sie oft ganz anders an Probleme heran und finden innovative Lösungen. Sie sind meist besonders motiviert, sich in neue Aufgaben einzuarbeiten und bringen eine hohe Lernbereitschaft mit, da sie den Wunsch haben, sich in ihrem neuen Job zu beweisen. Zusätzlich haben Quereinsteiger:innen oft ein großes Maß an Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Sie bereichern Teams nicht nur fachlich, sondern auch kulturell, fördern die Diversität und stärken damit die gesamte Unternehmenskultur.

  • Quereinsteiger:innen überzeugen 

    Zeigen Sie die Chancen für persönliches Wachstum und Karriereentwicklung auf: Betonen Sie die Möglichkeiten für persönliches Wachstum und Karriereentwicklung, die ein Quereinstieg in Ihrer Steuerkanzlei bieten kann. Dazu gehört zum Beispiel die Aussicht auf beruflichen Aufstieg, Weiterentwicklung in der Steuerberatung und die Möglichkeit zur Spezialisierung in bestimmten Bereichen.

  • Ansprache individualisieren

    Heben Sie in Ihrer Ansprache die individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen hervor, die Quereinsteiger:innen mitbringen und mit denen sie Ihre Kanzlei bereichern können. Eine persönliche Ansprache weckt das Interesse und motiviert, den Schritt zur Bewerbung zu wagen.

    Streuen sie Ihre Stellenangebote am besten breit und nutzen Sie Online-Jobbörsen, Social Media und Ihr persönliches Netzwerk.

  • Zielgruppe identifizieren

    Überlegen Sie sich, welche Berufs- und Personengruppen als Quereinsteiger:innen in der Steuerbranche besonders in Frage kommen. Analytisches Denken, Sorgfalt und eine Affinität zu Zahlen sind Eigenschaften, die ein guter Quereinsteiger mitbringen sollte. Fachkräfte aus dem Bankwesen, den Rechtswissenschaften, Unternehmungsberatungen oder ähnlichen Feldern glänzen im Regelfall auch im Steuerwesen. 

  • Was macht eine spannende Stellenanzeige aus?

    Neben einer klaren Jobbezeichnung und einer Beschreibung des Tätigkeitsfelds, sollte eine Stellenanzeige vor allen Dingen aufmerksamkeitsstark sein. Erzählen Sie den potenziellen neuen Mitarbeitenden, warum sie sich gerade für Sie entscheiden sollten und stellen Sie Ihre Benefits dar.

  • Die Zielgruppe richtig ansprechen

    Finden Sie die richtige Ansprache für die Mitarbeitenden, die Sie erreichen möchten.

    Wenn Sie zum Beispiel Abiturient:innen davon überzeugen möchten, bei Ihnen eine Ausbildung zu machen, sollten Sie locker und jugendlich klingen, ohne sich anzubiedern. Suchen Sie eher erfahrene Mitarbeitende in Positionen mit mehr Berufserfahrung formulieren Sie professionell und seriös. Wichtig ist es, niemals von oben herab, sondern immer auf Augenhöhe zu kommunizieren. 

  • Ein Alleinstellungsmerkmal finden

    Kommunizieren Sie, was Ihre Steuerkanzlei als Arbeitgeber ausmacht. Profitieren Ihre Mitarbeitenden vielleicht von besonders attraktiven Benefit-Paketen? Bieten Sie eine 4-Tage Woche an? Oder betreut Ihre Kanzlei besonders viele Fußballspieler:innen und kann dadurch Fußballfans als potenzielle neue Mitarbeitenden ansprechen?

  • Stellenanzeige gut strukturieren

    Eine gute Stellenanzeige sollte eine klare Jobbezeichnung und präzise Aufgabenbeschreibung beinhalten. Gewähren Sie Ihren potenziellen neuen Mitarbeitenden einen Einblick in das Unternehmen, stellen Sie klare Anforderungen und erwähnen Sie Details zur Vergütung und Zusatzleistungen. Eine deutliche, aber freundliche Aufforderung zur Bewerbung am Ende der Anzeige motiviert Fachkräfte, sich bei Ihnen zu melden.

  • Schulbesuche

    Durch den direkten Kontakt mit jungen Menschen kann am überzeugendsten für den Beruf geworben werden. Gehen Sie an Schulen. Dort gibt es immer wieder Berufsinformationstage. Erzählen Sie den Jugendlichen von Ihrem Arbeitsalltag und laden Sie zu einem Praktikum oder Kanzleibesuch ein.

  • Praktikum

    Bieten Sie Praktika an. Ein Praktikum bietet beiden Seiten die Möglichkeit, sich im Arbeitsalltag genauer kennenzulernen. Interessierten bewerber:innen bietet es die Möglichkeit, einen genaueren Eindruck vom Tätigkeitsfeld zu erhalten. Hinweis zum Praktikantenpaket von BStBK und DATEV hier.

  • Warum ist ein strukturiertes Onboarding wichtig? 

    Ein strukturiertes Onboarding ist entscheidend, weil es neuen Mitarbeitenden hilft, sich schneller einzuleben und produktiv zu werden. Wenn Sie Ihre Mitarbeitenden herzlich willkommen heißen, stärkt das ihre Bindung zur Kanzlei, was wiederum die Fluktuation reduziert. 

    Gleichzeitig werden durch das Onboarding klare Erwartungen und Ziele kommuniziert, was neuen Teammitgliedern ermöglicht, ihre Aufgaben effektiv zu erledigen. 

  • Vor dem ersten Tag 

    Bevor neue Mitarbeitende anfangen, sollten Sie sicherstellen, dass alle nötigen Arbeitsmaterialien und die Technik zur Verfügung stehen.

    Bereiten Sie den neuen Arbeitsplatz vor und stellen Sie ein kleines Willkommenspaket zusammen. Dieses könnte zum Beispiel aus Tee, Blumen und/oder Merchandise Ihrer Kanzlei bestehen – eine bedruckte Tasse macht sich zum Beispiel immer gut.

    Natürlich sollte auch das Team bereits wissen, wer der neue Mitarbeitende ist, wie er oder sie heißt und welche Funktion im Team er oder sie übernehmen wird. 

  • Wichtige Punkte des Onboardings 

    Begrüßen Sie den/die neue/n Mitarbeitenden herzlich und führen Sie ihn in das Team und die Arbeitsumgebung ein. Stellen Sie ihm seine Kolleg:innen vor und zeigen Sie ihm den Arbeitsplatz sowie wichtige Einrichtungen wie die Cafeteria, Toiletten und Besprechungsräume.


    Verschaffen Sie dem neuen Mitarbeitenden einen Überblick über das Unternehmen und die Steuerkanzlei. Stellen Sie ihm auch die Organisationsstruktur vor und erläutern Sie, wie sein Beitrag zum Erfolg der Kanzlei beitragen kann.


    Erklären Sie dem neuen Mitarbeitenden die Arbeitsabläufe, Richtlinien und Verfahren der Steuerkanzlei. Zeigen Sie ihm, wie er auf relevante Systeme und Software zugreifen kann und erklären Sie ihm wichtige interne Prozesse wie Zeiterfassung, Urlaubsanträge und Kommunikationskanäle. 

6 Tipps zum erfolgreichen Recruiting

In Zeiten des Fachkräftemangels ist eine gute Recruiting-Strategie unverzichtbar. Wir haben Ihnen ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt, mit denen dem Wachstum Ihrer Kanzlei nichts im Wege steht:

Klare Anforderungen

Definieren Sie die Aufgaben Ihrer Mitarbeitenden und Ihre Erwartung an die Arbeitsergebnisse.

Ansprechende Stellenanzeige

Eine aufmerksamkeitsstarke und sympathisch formulierte Stellenanzeige motiviert Fachkräfte, sich zu bewerben.

Schulbesuche

Besuchen Sie die Zielgruppe auf Jobmessen, an Schulen und Universitäten und bieten Sie Praktika an.

Strukturierte Bewerbungsgespräche

Überlegen Sie sich bereits vor dem Gespräch, welche Kolleg:innen dabei sein sollen und welche Fragen Sie stellen möchten. Vielleicht bieten Sie den besten Kandidaten auch einen Probetag an? Dann wissen beide Seiten mehr voneinander.

Attraktive Arbeitsbedingungen

Work-Life-Balance, Benefit-Pakete und eine schöne Arbeitsumgebung sind nur einige der Punkte, die eine attraktive Kanzlei ausmachen.

Geordnetes Onboarding

Heißen Sie Ihren neuen Mitarbeitenden herzlich willkommen und führen Sie ein strukturiertes Onboarding durch.

Ausbilden und aktiv für mehr Fachkräfte sorgen.

Tragen Sie jetzt Ihre offenen Ausbildungsplätze bei unserer Stellenbörse ein und profitieren Sie von mehr Reichweite und Sichtbarkeit sowie der Integration Ihrer Angebote auf zahltsichausbildung.de.

  • „Wir müssen unsere Stellen attraktiver gestalten.“

    Martin Schmid und Deborah Heienbrock führten in Ihrer Kanzlei 2022 die Vier-Tage-Woche ein, was bei den Mitarbeitenden auf große Begeisterung stieß. In unserem Video erzählt das Vater-Tochter-Gespann von seinen persönlichen Erfahrungen mit dem flexiblen Arbeitsmodell.

Häufig gestellte Fragen

  • Sie haben viel in Ihre Auszubildenden investiert und möchten natürlich am liebsten, dass sie Ihrer Kanzlei nach dem Abschluss erhalten bleiben. Es gibt einige effektive Maßnahmen, mit denen Sie dies unterstützen können:

    Schaffen Sie klare Arbeitsprozesse und Kanzleistrukturen

    Bieten Sie wettbewerbsfähige Gehälter und Zusatzleistungen an.  Flexible Arbeitszeitmodelle sind bei Mitarbeitern gern gesehen. 

    Bieten Sie Mentoring und Unterstützung an

    Etablieren Sie ein Mentoring-Programm, bei dem erfahrene Mitarbeitende jüngeren Kollegen als Mentoren zur Seite stehen. 

    Zeigen Sie Anerkennung und Wertschätzung

    Zeigen Sie Anerkennung für gute Leistungen durch regelmäßiges Feedback. Boni oder Gehaltserhöhungen setzen ebenfalls Anreize für gute Leistungen. Feiern Sie Erfolge gemeinsam, um den Teamzusammenhalt zu stärken. 

    Beziehen Sie sie in Entscheidungsprozesse ein

    Geben Sie Ihren Auszubildenden die Möglichkeit, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen und Entscheidungen mitzutreffen.

    Fördern Sie den Teamgeist in Ihrer Kanzlei
  • Steuerkanzleien können aus der Einstellung von Quereinsteiger:innen eine Reihe von langfristigen Vorteilen ziehen:

    Vielfalt der Perspektiven

    Quereinsteiger:innen bringen meist Erfahrungen aus anderen Branchen oder Berufsfeldern mit. Sie haben oft kreative Ansätze zur Problemlösung und ungewöhnliche Ideen.

    Innovation

    Mit einem Hintergrund in anderen Berufsfeldern können Quereinsteiger:innen neue Technologien, Methoden und Prozesse in die Kanzlei einbringen.

    Flexibilität und Anpassungsfähigkeit

    Quereinsteiger:innen haben häufig bewiesen, dass sie sich neuen Herausforderungen stellen und sich anpassen können. Das macht sie in einer sich schnell verändernden Branche wie der Steuerberatung besonders wertvoll.

    Motivation und Engagement

    Menschen, die sich bewusst für einen beruflichen Wechsel entscheiden, sind oft besonders motiviert, sich in ihrem neuen Feld zu beweisen. Das kann zu einer hohen Arbeitsmoral und einem starken Engagement führen.

    Talentpool-Erweiterung

    Die Offenheit für Quereinsteiger:innen erweitert den Talentpool, aus dem eine Kanzlei schöpfen kann. Das ist besonders in Zeiten des Fachkräftemangels ein entscheidender Vorteil.

  • Listen Sie die Vorteile und Zukunftsaussichten des Jobs auf. Dazu gehören zum Beispiel:

    • Möglichkeit eines Praktikums, um Job erst einmal kennenzulernen 
    • Zukunftssicherer Job mit tollen Karrieremöglichkeiten 
    • Arbeiten im digitalen Umfeld 
    • Moderne Strukturen/ Kanzleiprozesse 
    • Attraktive Vergütungs- und Benefit-Pakete 
    • Ausgewogene Wort-Life-Balance 
    • Kontakt mit Menschen (abwechslungsreicher Mandantenstamm) 
    • Abwechslungsreiche und sinnvolle Aufgaben 
    • Gesellschaftliche Relevanz

    Sprechen Sie mit der jungen Zielgruppe locker und auf Augenhöhe. Besuchen Sie auch unsere Website zahltsichausbildung.de und lassen Sie sich inspirieren. Dort adressieren wir direkt die junge Generation und zeigen ihnen auf jugendgerechte Weise, welche Perspektiven der Job als Steuerfachangestellte:r mit sich bringt.

    Hier lesen Sie mehr zu zahltsichausbildung.de

  • Die Bundesteuerberaterkammer (BStBK), der DStV und die DATEV eG wollen Steuerberater:innen dabei unterstützen, dem Fachkräftemangel erfolgreich zu begegnen. 

    Dazu haben wir eine Imagekampagne ins Leben gerufen, die die Attraktivität und Bekanntheit des Berufsbilds Steuerfachangestellte:r und der Steuerberatung allgemein steigern sollen, um junge Menschen für die Arbeit in der Steuerkanzlei zu begeistern. 

    Hier lesen Sie mehr zur Initiative GEMEINSAM handeln!

Sie möchten noch mehr zum Thema Fachkräfte gewinnen erfahren?

Auf unserem Informationsportal finden Sie aktuelle News und Fachbeiträge rund um die Steuerbranche. 

Leitfaden: Kanzlei­mitarbeiter von Morgen

Der Leitfaden „Kanzlei­mitarbeiter von morgen – Personal­organisation einer Steuerberatungs­kanzlei“ gibt einen Überblick über die verschiedenen Bereiche des Personal­managements und die Möglichkeiten der Mitarbeiter­bindung und -findung.

Zum Artikel

Erfolgreich Fachkräfte finden: Interview aus der Praxis 

Stephanie Kröning betreibt ihre Kanzlei in Magdeburg. Sie ist zudem als Dozentin tätig, unter anderem für die Steuerberater­kammer bei der Ausbildung der Steuerfach­angestellten und Steuerfachwirte. 

Zum Artikel

Eine junge Frau mit dunklen Haaren und Kopfhörern und ein junger Mann mit Bart und Brille sitzen lächelnd im Büro.
Whitepaper: Fachkräfte für die Steuerberatung gewinnen 

Ob es um die richtigen Kontaktpunkte für die Kommunikation geht oder um die Präsenz Ihrer Kanzlei im entscheidenden Moment, das Whithepaper gibt einen Überbklick über die ersten Schritte für die erfolgreiche Fachkräftegewinnung.

Zum Artikel

Sie suchen Unterstützung
in Ihrer Nähe?

Die Initiative GEMEINSAM handeln!, bestehend aus Steuerberaterkammern, Steuerberaterverbänden und DATEV, hat es sich zum Ziel gesetzt, Kanzleien und Kanzleiinhaber:innen in Zeiten des Fachkräftemangels zu unterstützen.

Steuerberater­kammern

Steuerberater­verbände